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Allgemeine Lufttechnik

Die Luft die wir atmen ist unserer wichtigstes Lebensmittel und deshalb muss
man diese Ressource schützen und schonen, um die natürliche Balance der Natur zu erhalten.
Damit diese Aufgabe auch bewältigt werden kann, bedarf es dem Fachwissen der Lufttechnik,
durch eine reibungslos installierte Lufttechnik werden der Arbeitsplatz oder Produktionsprozesse
optimal mit Luft versorgt, bzw. sorgt die Lufttechnik auch dafür, dass die benutzte Luft in einer
gereinigten Form die Produktion wieder verlässt. Denn nur eine saubere Luftversorgung garantiert einen
attraktiven Arbeitsplatz und erhöht auch gleichzeitig die Effizienz. Durch das senken von Emissionen
schaffen sie Vertrauen und gewinnen an Image gegenüber Wettbewerbern bei der Akquise von neuen Kunden.
Die Lufttechnik kommt in vielen Gebieten zum Einsatz z.b. Entstaubungs- und Gebäudetechnik, Tunnelbelüftung,
Windkanaltechnik, Trocknungstechnik und der Verfahrenstechnik. Aber auch im Brandschutz, in etlichen
unterschiedlichen Industriezweigen, bei der Feinwerktechnik, in Kraftwerken, bei der Müllverbrennung und in
der Stahlindustrie finden Lufttechniklösungen ihr Entfaltungsgebiet mit maßgeschneiderten Lösungen und
Systemen zu fast jedem Anwendungsfall. Lufttechniklösungen reinigen, be- und entfeuchten, beheizen, kühlen
und bringen die Luft an ihren Bestimmungsort.

Die Technik der Wärmepumpe ist schon seit Jahrzehnten in
seiner heutigen Form bekannt und wird erfolgreich in Bereichen wie Kühl- und Gefriergeräte, sowie auch im
Klimabereich eingesetzt. Erste Überlegungen zur Wärmepumpe können aber schon dem in der Mitte des
19. Jahrhunderts lebenden englischen Physiker Lord Kelvin zugeschrieben werden. Der Grundaufbau einer
Wärmepumpe besteht aus einem Verdampfer, einem Kondensator, einem Expansionsventil und dem Verdichter.
Im Verdampfer und Kondensator werden im Gegenstromprinzip Stoffe mit unterschiedlichen Temperaturen
ausgetauscht. Das Kältemittel wird durch die Zufuhr von Wärmeenergie im Verdampfer von außen verdampft,
im Verdichter hingegen komprimiert das Kältemittel und dadurch werden Temperaturen von bis zu 100°C in
der Leitung erreicht. Der Kondensator übernimmt nun die Aufgabe die erzeugte Wärme an das Lüftungssystem
weiterzugeben, gleichzeitig wird das Kühlmittel wieder verflüssigt und der Kreislauf beginnt wieder von vorne.
Durch dieses Verfahren ist es möglich mit einem geringen Anteil an elektrischer Energie den Kreislauf im
Gang zu halten.

Man unterscheidet zwischen drei primären Bauarten von Wärmepumpen: In der Kompressions-Wärmepumpe wird der
physikalische Effekt der Verdampfungswärme genutzt. Die Absorptions-Wärmepumpe hingegen nutzt den
physikalischen Wärmeeffekt, der bei der Mischung von zwei Stoffen entsteht. Adsorptions-Wärmepumpen
schließlich nutzen ein festes Lösungsmittel, durch dieses wird das Kältemittel im ständigen Wechsel
adsorbiert und desorbiert. Vor allem durch den geringen Energieverbrauch von Wärmepumpen empfiehlt sich
der Einsatz solcher Lösungen in verschiedensten Einsatzgebieten.
Aber erst durch eine konsequente Planung und Umsetzung der
Lufttechnikkonzepte lassen sich höchste Qualitätsansprüche gewährleisten. Dies schließt ein, dass die
Lufttechniksysteme nahtlos in bereits bestehende Anlagen integriert werden können und das eine einfache
Steuerung der Systeme sichergestellt ist.

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